Nachhaltige Mode

 

Nachhaltige Mode

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Erstens soll Kleidung ökologisch hergestellt sein, das heißt, es werden nachhaltige Materialien wie Bio-Baumwolle oder natürliche Chemiefaser verwendet und sie werden  umweltfreundlich weiterverarbeitet.


Der zweite Aspekt bezieht sich auf die Menschen die die Kleidung herstellen.
Zum Beispiel Baumwollbauern, Textilarbeiter, Ladenverkäufer und weitere. Erfolgen alle Produktionsschritte in Deutschland, so sind existenz-sichernde Löhne, Arbeitsschutz und Arbeiterrechte Standard.






Doch auch in ärmeren Ländern kann Fairtrade-Kleidung produziert werden. Sie kann Menschen den Weg aus der Armut zeigen, statt die Ärmsten auszubeuten, wie es in der konventionellen Mode üblich ist. Deshalb gibt es viele Marken, die auf Fair Trade basieren. Sie versprechen den Arbeitern mehr Geld.


Mittlerweile gibt es viele Öko-Läden. Es gibt viele Verschiedene Marken die Ökologische Kleidung anbieten. Egal in welcher Größe, Farbe oder Art. Das Vorurteil ist leider, dass es nur hässliche Kleidung gibt und diese auch noch extrem überteuert ist, allerdings ist dies nur ein Mythos. Den optischen Unterschied zwischen herkömmlichen Klamotten und Öko-Kleidung zu finden ist schwer.


Viele Labels sind besonders innovativ und setzen immer wieder aufs neue, noch nachhaltigere, vegane Rohstoffe. So wurde aus Kork schon ein Geldbeutel – oder eine Jacke.


Das Kaufen von fairer Mode lohnt sich für ArbeiterInnen und die Umwelt. Denn Kleidung in Bio-Qualität ist besonders hautfreundlich, hochwertig, komfortabel und sieht dazu noch gut aus.






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